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01.04.2011, 08:00 Uhr | Ortsverband Mühlen / Roland Bünnemeyer
Einbahnstraßenregelung an der Grundschule St. Antonius Mühlen
Vor ungefähr einem Jahr ist die Straße „Am Schulplatz“ zur Einbahnstraße umgewandelt worden, um die Verkehrssituation für die Grundschüler sicherer zu gestalten. Von der Schulleiterin Marga Vatterott wurde die damalige Verkehrssituation für ihre Schüler als gefährlich bezeichnet.

Vor ungefähr einem Jahr ist die Straße „Am Schulplatz“ zur Einbahnstraße umgewandelt worden, um die Verkehrssituation für die Grundschüler sicherer zu gestalten. Von der Schulleiterin Marga Vatterott wurde die damalige Verkehrssituation für ihre Schüler als gefährlich bezeichnet. Auch Anlieger erinnern sich an diese Zustände. „Die Situation an einem regnerischen Tag war mittags chaotisch“, so Markus Rösener. Die CDU hat die Umwandlung zur Einbahnstraße nicht nur positiv begleitet sondern auch aktiv mitgestaltet. So wurden in einer Anliegerversammlung alle Bedenken und Ideen angesprochen und in einem offenen Gespräch mit den CDU Ratsmitgliedern und Vertretern der Gemeindeverwaltung abgearbeitet.

Nun, ein Jahr später, will die CDU wissen, wie die Wirksamkeit der Einbahnstraßenregelung eingeschätzt wird. Alle Befragten - Schulleitung, Elternvertreter und Anlieger – sind einhellig der Meinung: Die Maßnahme hat sich gelohnt! Alle schätzen die Verkehrssituation als wesentlich verbessert ein. „Die Autos fahren sehr viel langsamer und die Situation ist von den Schülern wesentlich übersichtlicher einzuschätzen“, so die Schulleiterin Frau Vatterott. Frau Maria Osterhus schätzt die Maßname als sehr positiv ein „ Die Situation für die Kinder ist sehr viel sicherer als vorher!“ Auch von der Elternvertreterin Ilona Kühling wird diese Meinung unterstützt. Dass es aber noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, merken Frau Ahrnsen und Frau Höffmann an: „Es gibt immer noch Autofahrer, die absichtlich in falscher Richtung in die Straße einfahren. Damit rechnen die Kinder natürlich nicht mehr und somit ergeben sich dann sehr gefährliche Situationen“. Dies sei aber sehr selten geworden.

Beide betonen allerdings, dass es sich hierbei immer um Einheimische handele. An dieser Stelle also der Appell an alle Bürger: Bitte haltet Euch im Interesse der Sicherheit unserer Kinder an die Einbahnstraßenregelung an der Grundschule.

Als problematisch war im Vorfeld die Parksituation an der Turnhalle eingeschätzt worden. Im Rückblick hat sich auch dieses Problem positiv entwickelt. Markus Rösener unterstreicht die gute Zusammenarbeit mit Anne Meyer, Vorsitzende der Handballabteilung. „Anne hat das Problem in die verschiedenen Abteilungen des Sportvereins getragen und dafür gesorgt, dass ordentlich geparkt wird.“ In diesem Zusammenhang wird von Frau Vatterott daran erinnert, dass im Bereich der Bushaltestelle bis 16.30 Uhr nicht geparkt werden darf. „Auch hier sind es Mühlener die sich daran nicht halten“. Die CDU hat sich beim Landkreis sehr dafür eingesetzt, dass die Bushaltestelle nach 16.30 Uhr und am Wochenende als Parkfläche genutzt werden kann. Die neu gestaltete Bushaltestelle muss für den Schülertransport ungehindert von Bussen angefahren werden können. Deshalb: Erst nach 16.30 Uhr parken!

Die Umwandlung zur Einbahnstraße ist ein Beispiel gelungener Kommunalpolitik. Bürger äußern ihre Wünsche, die CDU nimmt sich dieser Wünsche an und die Verwaltung der Gemeinde Steinfeld versucht berechtigte Wünsche und Anregungen umzusetzen.

 


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