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28.11.2013, 19:32 Uhr | Pressemeldung der CDU
Steinfelder CDU stellt sich hinter Manuela Honkomp
Mitglieder wählen amtierende Bürgermeisterin bei einer Enthaltung
Der CDU-Gemeindeverband Steinfeld hat sich gestern Abend sehr deutlich für Bürgermeisterin Manuela Honkomp als Kandidatin für die Bürgermeisterwahl 2014 ausgesprochen. bei einer Enthaltung stellten die 33 anwesenden Mitglieder der beiden Ortsverbände Steinfeld und Mühlen die 49-jährige für die Wahl auf.
Mühlen - Honkomp bedankte sich im Anschluss für das Vertrauen, das die Christdemokraten ihr als parteilose Bewerberin entgegenbringen. Bei ihrer ersten Kandidatur war sie 2006 noch von der UWG und der SPD unterstützt worden. Seitdem habe man viele Dinge gemeinsam auf den Weg gebracht, sagte Michael Bavendiek, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes eingangs der Versammlung im Saal des Landhotels Krogmann in Mühlen. Die Entscheidung, Honkomp die Unterstützung der CDU zuzusichern, sei nicht ad hoc gefallen sondern über Jahre gewachsen, so Bavendiek. Der Gemeindeverband habe überlegt, mit wem er die größten Schnittmenge habe und entschieden, am meisten mit Manuela Honkomp erreichen zu können. "Aus unserer Sicht ist das auf jeden Fall der richtige Weg", sagt Bavendiek.
Auch der frühere Bürgermeister und Ehrenbürgermeister Steinfelds, Herbert Kruse, warb für die Kandidatin. "Wenn man 23 Jahre Bürgermeister von Steinfeld war, beobachtet man die Entwicklung sehr kritisch. Anfangs war etwas Sand im Getriebe, aber das Zusammenspiel wurde immer harmonsicher" befand Ruse. Es seien viele Leistungen zum Wohle der Gemeinde erzeilt worden. Sie Aufstellung sei ein Vertrauensbeweis und sicher auch ein Bekenntnis zur CDU seitens der Bürgermeisterin. "Wir können da gut mit leben", sagte Kruse.
Auch Honkomp bestätigte, sie müsse sich "nicht verbiegen", um als Parteilose für die CDU anzutreten. Die Kandidatur sei eine logische Konsequenz aus der guten Zusammenarbeitin den vergangenen Jahren. " Mit oder ohne Parteibuch wird man auch kein anderer Mensch", sagte Honkomp. Es gehe um das Wohl der Gemeinde und sie habe große Lust, ihre Arbeit für weitere acht Jahre fortzusetzen. Viel zu tun gibt es aus Sicht der Bürgermeisterin unter anderem bei den Themen Familie, Bildung, Gewerbe, Wohnbau, demografische Entwicklung und im Ortskern. Die Bürgermeisterwahl ist am 25. Mai 2014.
Auch der frühere Bürgermeister und Ehrenbürgermeister Steinfelds, Herbert Kruse, warb für die Kandidatin. "Wenn man 23 Jahre Bürgermeister von Steinfeld war, beobachtet man die Entwicklung sehr kritisch. Anfangs war etwas Sand im Getriebe, aber das Zusammenspiel wurde immer harmonsicher" befand Ruse. Es seien viele Leistungen zum Wohle der Gemeinde erzeilt worden. Sie Aufstellung sei ein Vertrauensbeweis und sicher auch ein Bekenntnis zur CDU seitens der Bürgermeisterin. "Wir können da gut mit leben", sagte Kruse.
Auch Honkomp bestätigte, sie müsse sich "nicht verbiegen", um als Parteilose für die CDU anzutreten. Die Kandidatur sei eine logische Konsequenz aus der guten Zusammenarbeitin den vergangenen Jahren. " Mit oder ohne Parteibuch wird man auch kein anderer Mensch", sagte Honkomp. Es gehe um das Wohl der Gemeinde und sie habe große Lust, ihre Arbeit für weitere acht Jahre fortzusetzen. Viel zu tun gibt es aus Sicht der Bürgermeisterin unter anderem bei den Themen Familie, Bildung, Gewerbe, Wohnbau, demografische Entwicklung und im Ortskern. Die Bürgermeisterwahl ist am 25. Mai 2014.
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